Naturphänomene sind natürliche Ereignisse oder Vorkommnisse, die der Mensch wahrnehmen kann, wie z.B. Sonnenaufgang, Wetter oder Naturkatastrophen. Sie können auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden und können physikalischer, chemischer oder biologischer Natur sein.
Wir kommen uns gerade vor, als wären wir irgendwo sehr südlich unterwegs. Alpine Gefühle würden hier aufkommen sagt man und es stimmt. Der Eibgrat Felsensteig in der Fränkischen Schweiz, ist genau das Richtige für uns. Durch die Bergwacht Pottenstein in 5 Zonen eingeteilt, ist von leichten Wegen bis zu Kraxeleinlagen alles dabei. Du solltest schwindelfrei und trittsicher sein und unbedingt über festes Schuhwerk verfügen ... dann ist die Route für geübte Wanderer kein Problem.
Löcher im Gestein und höhlenartige Strukturen in der Nähe von Nürnberg gesichtet. Wieder einmal stehen wir staunend in einer wunderschönen Landschaft, die vor ca. 215 Millionen Jahren entstand. Die Schwarzach schlängelt sich mal schnell mal langsam durch die selbige Schlucht. Gut gelaunt folgen wir dem wildromantischen Weg, vorbei an Felsen, Höhlen und sensationellen Strukturen von Flora und Fauna . Ein paar Stunden genießen und die Seele baumeln lassen ....
Wir stehen staunend am "Froschmaul". Einem Froschähnlichen Granitstein Gebilde. Derlei gibt es einige hier, im zweitgrößten Natur- und Felsenpark in Bayern. Der Falkensteiner Schlosspark erstreckt sich über eine Fläche von 14ha und lässt sich gut über die angelegten Wege erkunden. Die besonderen Highlights waren für uns die sog. "Himmelsleiter" und der "Hohle Stein". Letzter lässt sich wie eine Höhle durchschreiten. Zusammen mit den teilweise weit über 200 Jahre alten Bäumen, bietet der Schlosspark besonderes Erlebnis für Naturliebhaber und Entdecker.
In fünf Hauptstufen, die eine Gesamthöhe von insgesamt 55m aufweisen, überströmen die tosenden Wassermassen spektakulär die Felsen (Paragneis, etwa 640 Millionen Jahre alt) der Schlucht und bieten ein absolut sehenswertes Naturschauspiel. Bei einer Gesamtlänge von 1,6km und einer Höhe von 260m, stellen sie die größten Wasserfälle des Bayerischen Waldes dar. Seit dem Jahr 1939 unter Naturschutz stehend, umfasst das über 30ha große Gebiet einen urwüchsigen Bergwald und die Rieslochwasserfälle.
Schon bei den Kelten beliebt? Sog. Schalensteine, dominante Felsblöcke und diese in einer großen Anzahl. Zeugen der vorwaldtypischen geologischen Geschichte. Nicht nur als Kraft- und Ruheort beliebt, sondern auch zum Entdecken und Verweilen. Zu jeder Jahreszeit, ein magischer Ort.
Ein Blockmeer aus Granitsteinen und naturbelassenen kleinen Wasserfällen sowie ein Wanderweg entlang eines idyllischen Bachlaufes ... willkommen in der "Hölle". Mit festem Schuhwerk ist hier jung und alt auf Entdeckertour und hat mächtig Spaß in diesem wild und ursprünglichen Naturschutzgebiet Höllbachtal. Parkplatz in Postfelden und Brennberg / Goldsteig-Etappe S12 / ganzjährig begehbar / Rundtour / Familientour
GMACHT MIT 💛 #WASOMADE
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